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Familiengottesdienst zur Friedensdekade in Johannisthal

12. November – Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. (Matthäus 5,9)

10:00 Uhr Familiengottesdienst zur Friedensdekade

mit Mandy Endter

12. November 10 Uhr Familiengottesdienst zur Friedensdekade in Johannisthal

Wir laden Sie herzlich ein durch Ihre Teilnahme an der Aktion „Meins wird Deins“ konkret Frieden zu stiften: Bringen Sie für die Kollekte ein neuwertiges Kleidungsstück mit, dessen Erlös aus dem Weiterverkauf direkt Projekte für umweltbewusste Kinder und Jugendliche im Amazonas unterstützt.

Konzert der Kantorei Johannisthal „Mozart x3“

Am 12. November um 17 Uhr in der Christuskirche Oberschöneweide:

ein Highlight der klassischen Kirchenmusik!
Mozarts „Krönungsmesse“ und noch mehr!

�o���� x� Am 12. November um 17 Uhr in der Christuskirche Oberschöneweide: ein Highlight der klassischen Kirchenmusik! Mozarts „Krönungsmesse“ und noch mehr! Wohl allen „Klassikfans“ bekannt ist die wunderschöne Sopranarie (mit Chor) „Laudate Domino“. Sie gilt als eine der innigsten Arien der klassischen Musik überhaupt. Dass diese Arie Teil eines gewichtigen Werkes Mozarts ist, ist nicht all- gemein bekannt. Sie ist der vorletzte Teil einer umfassenden Psalmvertonung, der „Vespera solennes de confessore“ (KV 339). In diesem Werk, 1780 in Salzburg komponiert, zeigt Mozart sein ganzes meisterliches Können. Große Chorsinfonik wechselt sich ab mit lyrischen, solistischen Teilen. Ein Unikat Mozarts sind die kurzen, effektvollen Kirchensonaten, auch Epistel- sonaten genannt. Sie wurden nach der Epistellesung im Salzburger Dom, wohl mit Mozart selbst an der Orgel, gespielt. Die Orgel ist hierbei dem Orchester gegen- über gleichberechtigt mit eigener Solostimme. Wir hören die Kirchensonate C-Dur (KV 329). Als Krönung des Abends folgt die „Krönungsmesse“ (KV 317). Sie ist wohl eines der bekanntesten Werke der Kirchenmusik. Mozart selbst führte sie mehr- mals auf. Nach Mozarts Tod wurde sie wegen ihres festlichen Charakters oft zu Krönungsfeierlichkeiten gespielt, so u.a. zur Krönung für Kaiser Franz II. Neben den Streichern sind Pauken, Posaunen, Trompeten, Oboen im Orchester dabei und verleihen dem Ganzen den besonderen, strahlenden Glanz. Gemeinsam mit Solisten und der Johannisthaler Kantorei sind diese Werke in der für ihre gute Akustik bekannten Christuskirche zu hören.

Wohl allen „Klassikfans“ bekannt ist die wunderschöne Sopranarie (mit Chor) „Laudate Domino“. Sie gilt als eine der innigsten Arien der klassischen Musik überhaupt. Dass diese Arie Teil eines gewichtigen Werkes Mozarts ist, ist nicht allgemein bekannt. Sie ist der vorletzte Teil einer umfassenden Psalmvertonung, der „Vespera solennes de confessore“ (KV 339). In diesem Werk, 1780 in Salzburg komponiert, zeigt Mozart sein ganzes meisterliches Können. Große Chorsinfonik wechselt sich ab mit lyrischen, solistischen Teilen.

Ein Unikat Mozarts sind die kurzen, effektvollen Kirchensonaten, auch Epistelsonaten genannt. Sie wurden nach der Epistellesung im Salzburger Dom, wohl mit Mozart selbst an der Orgel, gespielt. Die Orgel ist hierbei dem Orchester gegenüber gleichberechtigt mit eigener Solostimme. Wir hören die Kirchensonate C-Dur (KV 329).

Als Krönung des Abends folgt die „Krönungsmesse“ (KV 317). Sie ist wohl eines der bekanntesten Werke der Kirchenmusik. Mozart selbst führte sie mehrmals auf. Nach Mozarts Tod wurde sie wegen ihres festlichen Charakters oft zu Krönungsfeierlichkeiten gespielt, so u.a. zur Krönung für Kaiser Franz II. Neben den Streichern sind Pauken, Posaunen, Trompeten, Oboen im Orchester dabei und verleihen dem Ganzen den besonderen, strahlenden Glanz. Gemeinsam mit Solisten und der Johannisthaler Kantorei sind diese Werke in der für ihre gute Akustik bekannten Christuskirche zu hören.

Wir laden besonders herzlich dazu ein!
Martin Fehlandt