Konfirmation 2017 zu Pfingsten für unsere Gemeinde in Baumschulenweg

Am Pfingstsonntag werden aus unseren Gemeinden konfirmiert:

Svenja Böhme (Johannisthal), Benaja Clever (Johannisthal), Lara Groke (Baumschulenweg), Saskia Groke (Baumschulenweg), Jonathan Günther (Baumschulenweg), Amelie Herbst (Baumschulenweg), Nikolas Herwig (Johannisthal), Caroline Jugel (Treptow), Nele Junghans (Johannisthal), Nico-Justin Lemm (Treptow), Miriam Loy (Johannisthal), Leonie Paula Pretsch (Baumschulenweg), Miranda Radtke (Treptow), Lea Schneider (Niederschöneweide), Paul Seefeldt (Treptow), Einar Stampehl (Treptow), Merlin Stein (Johanisthal), Anselm Storch (Johannisthal), Jakob Vallaster (Baumschulenweg), Isabell Vietze (Baumschulenweg).


WAS DIESE KONFIRMANDEN GESAGT HABEN

Am Ende ihrer Konfirmandenzeit, an dem gemeinsamen Wochenende, haben sie geschrieben:

WAS MIR DIE KONFIRMANDENZEIT GEGEBEN HAT:

  • Man hat sich mit allen super verstanden, weil alle aus demselben Grund da waren, um Gott nahe zu sein. Immer, wenn wir Konfi hatten, konnte man alles andere vergessen.
  • Einen Glauben in der Gemeinschaft.
  • Vertrauen in meinem Glauben. Das Wissen, dass ich in meinem Glauben nicht alleine bin.
  • Mehr Erfahrung mit Jugendlichen. Freunde. Horizont erweitert.
  • Jede Menge interessante Unterhaltungen über Kirche, Gott und Glauben. „Klar“-Werden über meinen Glauben. Neue Freundschaften und „verfestigen“ von Freundschaften.
  • Idee. Über Gott und die Welt nachzudenken. Andere Ansichtsweisen. Neue Freunde.
  • Sie hat meinen Glauben bestärkt. Ich habe neue Freunde bekommen.
  • (beste) Freunde. Eine schöne Zeit. Viel Wissen über den Glauben.
  • … vielleicht sogar Glauben gestärkt.
  • Hat mir geholfen, Religion und Glauben noch mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und neue Freunde zu finden.
  • Stärkung. Den Glauben nähergebracht. Eine schöne Zeit.
  • Ein neues Erlebnis, Spaß und Freunde.
  • Noch mehr über meine Religion zu lernen. Mehr über Gott nachzudenken.
  • Spaß und Freude mit Leuten, die mich verstehen.
  • Viele schöne Erinnerungen.
  • Sie hat meinen Glauben verdeutlicht. Neue Freunde.
  • Ich bin offener geworden. Viele schöne Erlebnisse.

WOFÜR ICH GOTT DANKBAR BIN:

  • Für alles, was er geschaffen hat. Für uns.
  • Meine Familie. Schöne Zeit mit den Konfirmanden. Meine ganzen schönen Erlebnisse. Alle meine Freunde, die er geschaffen hat.
  • Für die schöne Zeit in der Gruppe. Für die neue Erfahrung. Für die interessanten Themen.
  • Für mein Leben. Für Freunde. Dass ich so bin wie ich bin.
  • Dass Gott mir die Augen zu meinem Glauben geöffnet hat. Dass ich ein schönes Konfi-Jahr hatte.
  • Mein Leben und dass ich Spaß am Leben habe.
  • Für die Konfi-Zeit, Freunde und Familie.
  • „Ich danke dir für alle deine Taten und dass du mich leben lässt!“
  • Dass es uns gibt und wir viele neue Dinge erleben dürfen!
  • Meine Moralvorstellung. Dass ich mich akzeptieren kann. Dass ich Ich sein darf.
  • Dass Gott mir den „richtigen“ Weg zu meinem eigenen Glauben gezeigt hat und mich davor bewahrt hat mit dem Konfi aufzuhören. Dass ich lebe.
  • Für meine Familie, Freunde. Für das, was ich bin.
  • Familie, Freunde, halbwegs Erfolg, mehr oder weniger Freizeit + Spaß.
  • Dass er so viele tolle Menschen erschaffen hat. Dass ich von ihm so akzeptiert werde wie ich bin. Dass ich hier alles miterleben darf.
  • Für so eine tolle Gruppe!
  • Dass ich so viel lernen konnte und neue Freunde habe.
  • Dass Gott mir die Möglichkeit gibt, mit so vielen tollen Menschen in Kontakt zu treten.

WAS ICH GOTT ZUTRAUE:

  • Dass er über uns alle wacht. Dass er weiß, was er mit uns vorhat.
  • Dass Gott mich größtenteils vor dem Schlechten bewahrt und mich gute Entscheidungen treffen lässt. Dass ich das Gefühl haben kann, dass Gott bei mir ist. Dass Gott auf meine Familie, Freunde und alle Menschen, die mir wichtig sind, Acht gibt, auch wenn sie nicht kirchlich sind.
  • Dass wir Konfirmanden noch länger Freunde bleiben und auch den Kontakt mit IHM nicht meiden.
  • Dass Gott uns Menschen in unserem Leben hilft, das er uns gegeben hat. Dass er den Menschen, die unter dem freien Willen der Anderen leiden, hilft.
  • Gott wird einen auf rechtem Pfad leiten. Man braucht mit Gott keine Angst vor seinen Feinden zu haben. Jeder ist im Haus Gottes willkommen.
  • Dass Gott an mich glaubt (denkt).
  • Dass Gott mich auf den rechten Weg führt.
  • Dass Gott mir das grobe Leben zurechtlegt, mir allerdings Aufgaben lässt, die ich bewältigen muss.
  • Ich traue Gott mein Leben an.
  • Ich traue Gott eine Menge zu – so ziemlich alles.
  • Dass er alles richtig biegt und dass es irgendwann Weltfrieden gibt.
  • Einem den richtigen Weg zu zeigen. Leben in die richtige Richtung zu lenken. Leute positiv zu beeinflussen. Ein offenes Ohr zu haben. Helfen.
  • Gott mir die Möglichkeit gibt, mich frei zu entfalten.
  • Dass ich und meine Familie lange von Gott zusammengehalten werden.