Von einigen Aktivitäten im Leben der Johannisthaler Kirchengemeinde

(Dezember 2015) Lesen Sie, was die Gemeindeleitung in den letzten Wochen beraten hat:

1. Weg-Weiser zur Kirche
WegweiserDiejenigen, die vom Bahnhof – vom Albineaplatz oder vom Heuberger Weg – kommen, sollen schon von weitem sehen:
ah, da ist die Kirche in Johannisthal!
Deswegen steht nun ein Wegweiser vor dem Jugendzentrum.
Den hat die Junge Gemeinde gestaltet.

2. Arbeiten im Gemeindebüro
Wenn Sie zu den Öffnungszeiten ins Gemeindebüro am Dienstag oder Donnerstag Vormittag kommen, treffen Sie Frau Haese. Sie verwaltet die Finanzen unserer Gemeinde vor Ort. Am Dienstag Nachmittag haben Sie vielleicht mal Frau Baukhage, Frau Giese oder Frau Siewert getroffen. Alle vier Genannten machen das ehrenamtlich für unsere Gemeinde. Auskünfte erteilen, Informationen weiter geben, Spenden entgegennehmen, das Bargeld zur Bank bringen u.v.a.m.
In den Monaten seit Ende letzten Jahres, in denen Frau Baukhage krankheitsbedingt nicht außer Haus durfte, bis zum Sommer haben Frau Pätznik und Frau Lindner einiges von den Arbeiten im Hintergrund des Gemeindebüros übernommen.
Allen sei an dieser Stelle ausdrücklich sehr gedankt!
Seit 1. Oktober treffen Sie dienstags nachmittags Herrn Patrick Otto im Gemeindebüro. Er hat sich in der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes Ihnen vorgestellt.

3. Arbeit mit Jugendlichen
Anke Suckau, unsere Mitarbeiterin für die Arbeit mit Jugendlichen, ist Mutter geworden: Ende Juli wurde Fiete geboren! Der hat‘s bei seinen Eltern gut! In der Arbeit mit Jugendlichen vertritt Jonathan Berchner seit Mai Anke Suckau.

4. Arbeit mit Kindern
Dorothee Ball-Erekul macht seit letzten Dezember in der Kita Melli-Beese-Haus einmal wöchentlich von unserer Gemeinde aus ein christliches Angebot für die Vorschulkinder. Seit Mai diesen Jahres bietet sie 14-tägig einen Spielkreis für Kinder im Alter von 3-6 Jahren – auch mit Eltern oder Großeltern – in unserer Gemeinde an.
Die Kiki-Treffs für die Gruppen am Dienstag gestaltet nach wie vor Mandy Endter. Sie ist unermüdlich im Einsatz für Kinderfreizeiten, die Gottesdienste für Kinder und Erwachsene u.a.

5. Räume
Nachdem im vorigen Jahr der langjährige Mitarbeiter in unserer Gemeinde, Herr Lehmann, verstorben ist, der in der Einliegerwohnung wohnte, sind diese Räume nun für die Arbeit der Gemeinde übernommen worden: Die Gemeinde hat nun einen Werkstattraum: Unser Hausmeister, Herr Thürmann, hat ihn sich eingerichtet.
Die Kindergruppen können sich in zwei eigenen kleinen Räumen treffen.
Die Gemeinde stellt ihre Räume auch für Familienfeiern zur Verfügung. Immer wieder müssen dafür aber Regeln und organisatorische Fragen bearbeitet werden.

6. Kirchenmusik
Es ist toll, wieviele Leute gerne in unserer Gemeinde in einem Chor singen oder musizieren und wieviele Leute gerne in Konzerte in unserer Gemeinde kommen. So passt es gut, dass sich die Gemeinde die Kirchenmusik etwas kosten lässt. Aber auch die Bezuschussung eines Konzertes aus dem Haushalt der Gemeinde muss bedacht werden.

7. Baufragen
Wir sind froh, dass die Sanierung des Gemeindezentrums abgeschlossen ist. Dank vieler finanzieller Unterstützungen aus unserer Gemeinde und von anderen Gemeinden ist diese Sanierung und Neugestaltung bezahlt.
Ein Detail ist unbefriedigend: dass Feuchtigkeit an Wänden des Kirch-saals wieder ausblüht. Haben Sie mal darauf geachtet, wie die Wände rechts und links des Pavillons aussehen? Dunkelgrauer Putz. Der Putz wurde jetzt erneuert und bekommt eine freundliche Farbe, in Freizeit-engagement aus unserer Gemeinde.
Der Weg von der Straße zum Gemeindezentrum soll in Zukunft nicht mehr von dem Anblick der Mülltonnen getrübt werden.
Wie kann im Kirchsaal der Advents- und Weihnachtsstern hinauf- und runtergezogen werden und die Stromzufuhr gewährleisten? Das Rätsel muss noch gelöst werden.

8. Kirchsaal Gestaltung
Nachdem wir seit über einem Jahr die Akustikdecke im Kirchsaal haben, ist die Akustik ausgezeichnet. – Dass Sie im Kirchsaal dicke Kabel liegen sehen und die beiden Lautsprecher nur in Nischen stehen, deutet auf ein Provisorium: Wir wollten Erfahrungen sammeln, welche Lösung am günstigsten ist, wenn denn auch mal mit Mikrofonen gesprochen werden soll. Da kann nur etwas fest installiert werden.
Wer im Altarraum spricht, wird bei Tageslicht nicht richtig gesehen. Man könnte aber noch leichter verstehen, wenn man das Gesicht sieht. Das Gegenlicht müsste technisch neutralisiert werden. Damit das aber nicht Schatten wirft, müssen dafür mehrere Scheinwerfer montiert werden. Sie werden hoffentlich bald die Verbesserung spüren.
Nachdem der Altarbereich in einem Stil erscheint, fällt umso mehr auf, dass an anderen Stellen des Kirchsaals Möbel sehr unterschiedlicher Art stehen. Da möchten wir etwas mehr Klarheit in der räumlichen Erscheinung anstreben.

9. Kirchengelände
Durch den Gemeindebrief werden Sie darüber informiert, an welchen Sonnabend-Vormittagen alle mit Hand anlegen können am Kirchengelände. Zwischen diesen Terminen, ja fast täglich kümmern sich Herr Skorloff und Herr Thürmann um die Pflege dieses Geländes. Darüber hinaus muss die Gemeinde regelmäßig professionellen Baumschnitt beauftragen. Von den herrlichen großen Bäumen fällt so viel Laub im Herbst, dass selbst dieses große Gelände nicht alles aufnehmen kann.