Nächste Termine:
am 10. und 24. Januar 2025
am 14. und 28. Februar 2025
Nächste Termine:
am 10. und 24. Januar 2025
am 14. und 28. Februar 2025
Wir begrüßen unsere großen und kleinen Gäste wieder im Gemeinderaum zum gemütlichen Beisammensein, Spielen, Basteln und Plaudern. Wir decken die Tafel mit süßen und herzhaften Speisen und immer wieder gibt es auch kulinarische Überraschungen von unseren Gästen.
Wir begrüßen unsere großen und kleinen Gäste wieder im Gemeinderaum zum gemütlichen Beisammensein, Spielen, Basteln und Plaudern. Wir decken die Tafel mit süßen und herzhaften Speisen und immer wieder gibt es auch kulinarische Überraschungen von unseren Gästen.
Herzliche Grüße Johanna und Karola aus dem Café-Team.
Die nächsten Termine:
17. Januar 2025
7. und 21. Februar 2025
Ich lade Sie herzlich zu den nächsten Garteneinsätzen auf dem Gelände der Kirche Johannisthal ein:
Samstag, der 18. Januar 2025
Samstag, der 15. Februar 2025
immer Samstags, immer von 9 – 13 Uhr
Ich freue mich auf viele helfende Hände!
Ein gemeinsames Frühstück wird uns an Leib und Seele stärken.
Maik Heinold
Ein Jahresrückblick 2024
Liebe Gemeindemitglieder,
wenn ich auf das vergangene Jahr zurückblicke, erfüllt mich große Dankbarkeit für das vielfältige und lebendige Gemeindeleben, das wir gemeinsam gestalten durften. Die aktive Beteiligung so vieler von Ihnen zeigt mir, dass unsere Kirche von der Gemeinschaft lebt und getragen wird.
Gemeinschaft leben und feiern
Das Jahr war geprägt von besonderen Momenten des Zusammenkommens, die ich mit Freude erlebt habe. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir unser traditionelles Sommerfest, das wieder Jung und Alt zusammenbrachte. Dieses generationenübergreifende Miteinander zeigte sich auch beim Swing-Tanzabend mit der Bigband aus Köpenick, der für ausgelassene Stimmung sorgte. Dass wir als Gemeinde fest in unserem Kiez verwurzelt sind, wurde nicht zuletzt durch unsere aktive Teilnahme am Kiezfest deutlich.
Engagement für Nachhaltigkeit
Diese Zukunftsorientierung zeigt sich auch in unserem Umweltengagement. Mit Freude kann ich berichten, dass unser Klimateam wichtige Initiativen auf den Weg gebracht hat. Der RadRepair-Tag im April fand so großen Anklang, dass wir diese Aktion im kommenden Frühjahr wieder anbieten möchten. Dieses praktische Engagement für Nachhaltigkeit wird bald auch offiziell gewürdigt: Ende 2024 werden wir voraussichtlich als „Faire Gemeinde“ zertifiziert – ein wichtiger Schritt, der auch mir besonders am Herzen liegt.
Musikalische Höhepunkte
Von nachhaltigen Projekten zu nachhaltigen Klängen: Unser Kantor Martin Fehlandt hat auch in diesem Jahr wieder ein beeindruckendes Programm gestaltet. Besonders hervorzuheben sind hier die Aufführungen der „Membra Jesu Nostri“, deren solistische Parts von Mitgliedern der Kantorei übernommen wurden, und des Requiems von Mozart zusammen mit einer beeindruckenden Bachkantate. Diese musikalischen Erlebnisse werden künftig noch bereichert, denn dank einer Zuwendung des Kirchenkreises können wir einen neuen Flügel erwerben. Ich lade Sie herzlich ein, dabei zu sein, wenn er zum ersten Mal erklingt!
Bauliche Entwicklungen
Während wir musikalisch in die Zukunft planen, schreitet auch eines unserer baulichen Projekte voran. Die Sanierung unserer historischen Villa hat im Frühjahr begonnen und macht gute Fortschritte. Bei der Restaurierung wurde großer Wert auf eine denkmalgerechte Wiederherstellung bei gleichzeitiger behutsamer Modernisierung gelegt. Allerdings muss ich gestehen, dass sich die erforderlichen Arbeiten als umfangreicher herausgestellt haben als zunächst angenommen. Bei der Aufbereitung und vollständigen „Öffnung“ des Hauses sind erhebliche Baumängel zutage getreten. Hier sind wir angewiesen auf weitere finanzielle Unterstützung, u.a. des Kirchenkreises. Wir sind jedoch guter Hoffnung, dass die Sanierung bis zum Frühjahr 2025 fertig gestellt sein wird und werden uns sicher an dem tollen Ergebnis erfreuen.
Ausblick 2025
In all diesen Entwicklungen spiegelt sich für mich die Jahreslosung wider: „Prüft alles und behaltet das Gute“. Sie lädt uns ein, Bewährtes wertzuschätzen und zugleich mutig Neues zu wagen. Ich bin von Herzen dankbar für alle, die unsere Gemeindearbeit durch ihr persönliches Engagement unterstützen. Nicht zuletzt tragen auch Ihre Gedanken und Gebete dazu bei, dass unsere Kirche in Johannisthal lebendig und sichtbar bleibt.
Ich freue mich darauf, auch im kommenden Jahr gemeinsam mit Ihnen Kirche zu gestalten und zu leben.
Juliane Bach
„Prüft alles und behaltet das Gute“ (1. Thessalonicher 5,21)
Liebe Gemeindemitglieder,
wenn die Tage kürzer werden und das Jahr sich dem Ende neigt, laden uns die kahlen Bäume und die ruhende Natur zum Innehalten ein. In dieser Zeit der Besinnung erreicht uns die Jahreslosung für 2025: „Prüft alles und behaltet das Gute.“
Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor einem alten Kleiderschrank. Er ist vollgestopft mit Erinnerungen, Gewohnheiten und Überzeugungen. Einiges davon tragen Sie täglich, anderes hat schon lange keinen Nutzen mehr. Die Jahreslosung ermutigt uns, diesen Schrank gründlich auszumisten.
Öffnen Sie die Türen weit und nehmen Sie jedes Stück in die Hand. Dieser abgetragene Pullover – sind es liebgewordene Gewohnheiten, die uns Halt geben, oder hinderliche Muster, die uns einengen? Oder die glänzende Brosche – ist es ein wertvoller Grundsatz unseres Glaubens oder nur oberflächlicher Schein?
Der Winter mit seinen langen Abenden schenkt uns die Zeit für diese Bestandsaufnahme. Wie ein Gärtner, der seinen Garten für den Frühling vorbereitet, dürfen wir unter der kargen Oberfläche nach verborgenen Schätzen suchen.
Vielleicht entdecken wir unter welkem Laub die ersten zarten Triebe neuer Ideen oder Beziehungen. Die Jahreslosung fordert uns nicht nur zur Prüfung auf, sondern ermutigt uns auch, das Gute zu behalten. In einer oft hektischen Welt erinnert uns dieser Vers daran, dass es überall Wertvolles zu finden gibt – wenn wir nur genau hinschauen. Vielleicht finden wir in der Gemeinschaft unserer Kirche Wärme und Geborgenheit, wenn draußen eisige Winde wehen. Oder wir erkennen in den kleinen Gesten der Nächstenliebe, die uns im Alltag begegnen, Gottes Wirken in der Welt.
Wenn wir am Silvesterabend das alte Jahr verabschieden, können wir dies mit geschärftem Blick tun. Wie ein Wanderer, der seinen Rucksack für die nächste Etappe packt, dürfen wir dankbar das Gute mitnehmen und gleichzeitig loslassen, was uns belastet.
Die ersten Wochen des neuen Jahres, wenn die Tage langsam wieder länger werden, sind eine wunderbare Zeit, um das bewahrte Gute wachsen zu lassen. Wie eine sorgsame Gärtnerin können wir es hegen und pflegen.
Lasst uns gemeinsam in dieses neue Jahr 2025 gehen, mit offenen Augen und Herzen, bereit zu prüfen und das Gute zu bewahren. Möge Gott uns die Weisheit schenken, zu erkennen, was wirklich wertvoll ist, den Mut, loszulassen, was uns nicht weiterbringt, und die Kraft, das Gute in unserem Leben und unserer Gemeinschaft zu stärken.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Weihnachts- und Winterzeit, einen guten Jahreswechsel und ein erfülltes neues Jahr 2025.
Ihre Juliane Bach
Zum Ende des Jahres endet mein Predigtauftrag in der Evangelischen Kirchengemeinde Johannisthal. In den vergangenen 2 ½ Jahren durfte ich viele Gottesdienste mit Ihnen und Euch hier feiern. Zusammen haben wir auf dem Sommerfest gefeiert und die besten Kuchen genossen. Bei der Ökumenischen Bibelwoche saßen wir sehr persönlich miteinander zusammen und haben die Bibeltexte zum Anlass genommen, uns über unseren Glauben und unsere Zweifel auszutauschen.
Diese Zeit ist nun vorerst vorbei. Ich möchte Ihnen und Euch allen von Herzen für die offenen Türen danken. Ich habe mich wirklich wohlgefühlt; und auch von Euch und Ihnen einiges gelernt in der Zeit, z.B. während der Gespräche nach dem Gottesdienst. Die gemeinsamen Momente, Gespräche und Begegnungen werde ich vermissen – und gleichzeitig sehe ich voller Vorfreude nach vorne: Am 1. März werde ich eine Stelle als Pfarrerin in der Evangelischen Gemeinde Tiergarten beginnen. Es ist für mich ein spannender Schritt und tatsächlich meine erste Stelle als Gemeindepfarrerin. Ich werde also wohl noch viel lernen dürfen. Ich freue mich, auch dort von herzlichen und offenen Menschen begleitet zu werden.
Ich wünsche Ihnen und Euch allen von Herzen Gottes reichen Segen und freue mich auf ein Wiedersehen – sei es hier zur Verabschiedung am 31. Dezember oder in anderen Begegnungen auf unserem gemeinsamen Weg im Glauben.
Stefanie Hoffmann
Liebe Stefanie!
Von Herzen danken wir dir für die Zeit und den Dienst, den du bei uns in der Gemeinde verbracht hast. Deine Predigten und deine offene und inspirierende Art haben uns ermutigt und im Glauben bestärkt. Für deinen weiteren Weg wünschen wir dir Gottes Segen und hoffen, dass du immer wieder gerne an uns zurückdenkst. Es war eine Freude, dich bei uns zu haben!
Alles Gute für deinen Neubeginn in der Kirchengemeinde Tiergarten!
Juliane Bach
Der neue Gemeindegruß der evangelischen Kirchengemeinden Berlin-Johannisthal und Berlin-Baumschulenweg ist da:
Ist es Ihnen schon aufgefallen? Dieser Gemeindegruß umfasst drei Monate: Dezember 2024 bis Februar 2025. Diese Ausgabe markiert den Beginn einer einjährigen Testphase, in der fünf statt wie üblich sechs Ausgaben erscheinen.
Wir wollen damit einen Kompromiss testen zwischen der möglichst hohen Aktualität einer Erscheinungsweise alle zwei Monate und einer gewissen Entlastung und Entzerrung der Aufgaben für alle Beteiligten besonders kurz nach dem Jahreswechsel und im Sommer.
Dieses Jahr sind daher folgende Ausgaben geplant:
Im Herbst wird die Redaktion die Erfahrungen auswerten und entscheiden, ob wir bei diesem Turnus bleiben.
Wie gefällt Ihnen diese Änderung? Wir freuen uns über Rückmeldungen unter gemeindegruss-bsw-joh[@]gemeinsam.ekbo.de
Anja Herwig
für die Redaktion des Gemeindegrußes Baumschulenweg-Johannisthal