Archiv der Kategorie: Jugendliche

Rückblick auf unsere Familienfreizeit in Hirschluch vom 24. – 26. März 2023

Dieses Jahr konnten wir 18 Familien aus den drei Gemeinden Baumschulenweg, Johannisthal und Treptow in Hirschluch zu unserer Familienfreizeit begrüßen.

Alle reisten entspannt am Freitag zum frühen Abend an, bekamen ihre Zimmer zugeteilt und konnten sich in Ruhe häuslich einrichten. Später trafen wir uns gemeinsam zu einer Ankommrunde, in der wir uns alle kennenlernen konnten.

Pfarrer Andreas Döhle gab uns in seiner Andacht ein malerisches Bild und den Klang des Abendliedes „Der Mond ist aufgegangen“ mit, bevor zwei Jugendliche für die Kinder eine Gute-Nacht-Geschichte auf einem weichen Kissenteppich vorlasen und die Erwachsenen sich bei Spiel und Wein trafen. Der Samstag begann mit einem Frühstück. Zum Auftakt trafen wir uns zum Programmpunkt GESANG UND KLANG – der Friedensweg. Mandy Endter und Sabrina Führer hatten den Friedensweg, der auf Ostern zugeht, in einem Bodenbild mit mehreren Stationen Jesu dargestellt. Unter der musikalischen Leitung von Barbora Yhee durften sich alle Teilnehmenden ihre Lieblingskirchenlieder wünschen, die wir dann mit Klavierbegleitung zusammen sangen.

An diesen vergnüglichen Anfang des Tages schloss sich unsere Phase UNERHÖRT KREATIV an. Und wir waren wirklich kreativ! Alle Anwesenden, Kinder und Erwachsene, verteilten sich auf mehrere Stationen und stellten Gegenstände her, die wir am nächsten Morgen für unseren großen Gottesdienst in der Kapelle benötigen würden. Wir stellten Platten für einen Barfußpfad her, brieten Oblaten – bestehend aus Mehl, Wasser, etwas Öl und Salz – in der Pfanne, und bauten unter der fachkundigen Anleitung eines Vaters ein Holzkreuz. Es gab auch eine Station, an der mit bunten Nagellacken filigrane Blumen entstanden, und einen Raum, in dem eine Meditation zur Entspannung angeboten wurde.

Beeindruckend war, wie viele Familien Instrumente mitgebracht hatten. Wir bekamen ein großes musikalisches Ensemble zusammen, bestehend aus einem Saxophon, einer Klarinette, einem Klavier, einem Cello, mehreren Flöten und einer Harfe, die Barbora Yhee innerhalb kürzester Zeit zu einer Einheit verschmolz. Das musikalische Ergebnis
bekamen wir während des Abschlussgottesdienstes zu hören.

Nach dieser kreativen Einheit gab es das verdiente Mittagessen und eine Pause, bevor wir uns auf die Suche nach einem Piratenschatz machten, den die Teamer versteckt hatten. Es ging quer durch die Wanderdüne Hirschluchs, rauf und runter, immer den versteckten und gefundenen Aufgaben folgend, bis die Schatzkiste von den Kindern gefunden wurde. Mandy Endter und die Teamer führten uns durch die Suche und ließen uns einige Aufgaben lösen. Dabei begleitete uns eine dicke Regenwolke, die ihre Tropfen über uns verteilte, was den Spaß nicht im Geringsten minderte! Ringsum schien die Sonne!

Gutgelaunt und plaudernd kamen wir zu unserem Gesellschaftsraum zurück, wo schon die vorbereitete Kaffeetafel mit Kuchen auf uns wartete. Bis zum Abendessen und der Abendandacht mit Lagerfeuer konnten unsere Familien ihre Zeit für sich nutzen.

Am Sonntag feierten wir unseren Abschlussgottesdienst mit allen Sinnen. Wir hörten die Geschichte Jesu vom Pessachfest bis zum Kreuz. Wir hörten die Musik unseres
Ensembles. Wir sahen unsere schön geschmückte Kapelle mit dem selbstgefertigten Holzkreuz. Wir schmeckten beim Agapemahl die Weintrauben und die Oblaten. Wir fühlten die selbst gestalteten Barfußplatten unter unseren Füßen und den Wind auf unserer Haut. Wir fühlten das Wasser während der Fußwaschung auf unseren Füßen. Und vielleicht war auch für manchen der Heilige Geist während des Gottesdienstes zu spüren, der auf unserer Gemeinschaft lag.

Es war eine rundum gelungene Freizeit für die Familien, in der alle das Zusammensein genießen konnten und sich auf die nächste Freizeit sicherlich freuen werden.

Ute von Sommerfeld

Deutsch-israelischer Jugendaustausch 2022

Im Oktober war es so weit, dass sich 13 Jugendliche und drei Lehrerinnen aus der Sulam Tsor Schule in Nordisrael auf den Weg hierher nach Berlin machten, um mit 13 Jugendlichen aus unserem Kirchenkreis eine intensive Zeit zu erleben. Der Austausch startete hier in Deutschland nach einem kurzen Kennenlernen mit dem Aufenthalt in den Gastfamilien. Jemanden fast Fremden bei sich aufzunehmen, der/die die eigene Sprache nicht kennt und den/die man selbst nur im Vorfeld kurz angeschrieben hat, ist immer wieder eine Herausforderung. Aber dieses Mal hat es bei unserer Vorauswahl der Gastpartner gut gepasst. Alle fühlten sich wohl und haben schnell eine gute Verbindung zueinander aufgebaut. Beim gemeinsamen Klettern im „Bergwerk“ war schnell klar, es passt! So gut, dass die Jugendlichen es kaum abwarten konnten, sich allein und in kleineren Gruppen mit ihren neuen israelischen Freunden in Berlin umzuschauen.

Aber nicht nur die Erfahrungen in der Gastfamilie standen hier auf dem Programm. Die Villa Wannsee, Sachsenhausen, das jüdische Viertel in Mitte und die Mauergedenkstätte mit der Kapelle der Versöhnung gehörten zu den „Must see“. So hatten wir acht Tage, in denen sich gemeinsame Erlebnisse und historisch bedeutende Orte gut abwechselten. Das Highlight zum Abschluss war der gemeinsame Besuch der Show „Arise“ im Friedrichstadtpalast.

Nach einer Woche Pause und wenig Zeit, um den Rückbesuch zu organisieren, ging es dann schon mit unseren 13 Jugendlichen auf nach Israel. Wir waren zunächst in Bethlehem (Palästina) untergebracht. Von hier aus haben wir uns die christlich bedeutenden Orte, aber auch eine andere Seite von Israel angeschaut. Hautnah konnten wir die Siedlungspolitik und die Mauer sehen und auch die Armut, die in Palästina herrscht. Aber auch zukunftsweisende Projekte, wie die Sprachschule Bilingual und die Gastfreundlichkeit. Durch unsere deutschsprachige Reiseführung Khadra konnten wir uns alle sicher und aufgehoben fühlen. Herodium, Bethlehem Geburtskirche, Jericho, Taufstelle Jesu am Jordan, Baden im Toten Meer und Jerusalem in den ersten vier Tagen. So viele neue Eindrücke, Geschmäcker, Gerüche, so viel zu hören und zu verarbeiten, überforderte so manchen. Abends fielen wir erschöpft in unsere Betten und schliefen kurz, bis der Wecker uns früh aus den Träumen riss.

Unsere zweite Etappe in Israel führte uns an den See Genezareth und in die Golan Höhen. Unsere Busfahrt ließ noch einen Stopp in Nazareth zu. Hier an der Stelle, wo Jesus mit Maria und Josef seine Kindheit verbrachte, steht heute eine beeindruckende Basilika mit hunderten Marienikonen aus aller Welt. Auch Josef wird hier in Gedenken gehalten. In Magdala hatten wir Gelegenheit, Jesus und die Jünger ein bisschen genauer zu beleuchten. Die Nacht verbrachten wir alle gemeinsam in einem großen Zelt. Es gab leckeres Essen und „Werwolf“ spielen am Lagerfeuer. Die Golan Höhen sind ein militärisch strategisch wichtiger Punkt für die Israelis. Das wurde uns am nächsten Tag noch einmal so richtig bewusst, als wir auf dem höchsten Punkt der Bergkette standen und die alten Militäranlagen mit dem Blick auf die syrische Grenze sahen.

Nach einem Mittagessen bei den Drusen, einer arabischsprachigen Religionsminderheit, und deren Geschichte, ging es dann in den Kibbuz Rosh Hanikra. Dort trafen wir alle unsere israelischen AustauschpartnerInnen wieder und feierten das Wiedersehen. Nach einem Besuch in einem deutschen Gästehaus und Seniorenheim für Holocaustüberlebende, welches nur durch Volontäre betrieben wird und einem tollen Workshop im Ghetto Fighter Museum, ging es dann in die israelischen Gastfamilien. Auch hier durften die Jugendlichen ihr eigenes Programm gestalten. Natürlich lockte das Mittelmeer, welches direkt vor der Haustür liegt, zum Baden. Aber auch die Grotten von Rosh Hanikra und andere Highlights, wie der Besuch einer Schokoladenfabrik oder eines Fußballspiels, konnten die deutschen Jugendlichen in ihren Gastfamilien miterleben. Die Jugendlichen verstanden sich mittlerweile so gut untereinander, dass sie sich sogar ohne uns Erwachsene am Freitagabend zu einer BBQ-Party bei einer Gastschülerin trafen!

Noch zwei Nächte verbrachten wir dann gemeinsam im Kibbuz in Rosh Hanikra. Gemeinsam schauten wir uns Akko an, die berühmte Kreuzfahrerstadt, und Haifa mit den Templersiedlungen. Ein Besuch der Schule in Sulam Tsor und eine kleine Wanderung im Naturreservat durften auch nicht fehlen. Das Abschiednehmen von
unseren neu gewonnenen israelischen Freunden fiel allen nach einer so langen, intensiven Zeit sehr schwer. Also versuchten wir den Abschied mit einem gemeinsamen letzten Essen und Spiel und Tanz so angenehm wie möglich werden zu lassen. Trotzdem flossen Tränen. Mit der Hoffnung, dass man sich irgendwann mal wiedersieht.

Manche der israelischen Jugendlichen konnten sich trotz langer Abschiedsszenen am Abend immer noch nicht von uns losreißen und begleiteten uns bis nach Tel Aviv, unserer letzten Station vorm Heimflug nach Deutschland. Am Wahltag waren alle Schulen geschlossen und die öffentlichen Transportmittel kostenlos. Dementsprechend freuten wir uns über die ortskundige Reisebegleitung, die uns durch die vollen Züge sicher ins Hostel und über die Flohmärkte brachte. Unsere letzte Nacht verbrachten wir in der modernen und globalen City Tel Aviv. Eine Metropole mit Hochhäusern, Bars, Cafés und Malls. Wieder eine völlig neue Welt. Und uns Berlinern nicht ganz so fremd!

Wir hatten am Abreisetag noch Zeit, uns am Vormittag bei einem Spaziergang durch Jaffa und entlang des Independence Trails von Israel zu verabschieden, bevor es mit den vollen Koffern und durch schier niemals endende Sicherheitskontrollen und Befragungen wieder zurück nach Deutschland ging.

Zurück bleiben viele schöne Erinnerungen, neue Freundschaften und Eindrücke, die uns auf unserem Lebensweg begleiten und uns vielleicht zu Friedensbotschaftern im Kleinen und im Großen für die Zukunft machen werden! Denn Frieden fängt immer bei uns selbst an!

Mandy Endter, Gemeindepädagogin
Oberspree-West

Neustart: deutsch-israelisches Austauschprogramm

Im Oktober startet unser deutsch-israelisches Austauschprogramm.

Vom 6. bis 14. Oktober sind 13 Jugendliche aus der Sulam-Tsor-Schule in Israel mit drei Betreuenden hier bei uns in Berlin und vom 21. Oktober bis 2. November werden wir mit 13 Jugendlichen (zehn davon aus unserem Sprengel) nach Israel reisen. Es geht darum, Land und Leute kennenzulernen, aber auch, die deutsch-jüdische Geschichte nicht aus den Augen zu verlieren.

Was prägt mich und welche Faktoren tragen zu meiner Identität bei? Und wo kann ich von Anderen Neues lernen und über meine eigenen Grenzen hinweg schauen?

Dieses und vieles mehr wollen wir miteinander an spannenden historischen
und politischen Orten in Berlin und in Israel diskutieren.

Mandy Endter

Konfirmationsvorbereitung 2024

In unseren fünf Gemeinden (Treptow, Baumschulenweg, Johannisthal, Nieder- und Oberschöneweide) des Kirchensprengels Oberspree-West gibt es eine gemeinsame Konfirmationsvorbereitung, welcher immer im  Februar startet und die Jugendlichen anderthalb Jahre wöchentlich Mittwochs von 17:00-18:30 Uhr begleitet. Der Unterricht  findet in unserem  Jugendzentrum Baumschulenweg, Baumschulenstr. 82, 12437 Berlin statt und wird von mir und einer Pfarrperson aus dem Sprengel begleitet. Dazu kommen Konfirmandenfahrten und Tagesausflüge/Aktionen! Die Konfirmation ist dann am 19.Mai 2024 (Pfingstsonntag)

Warum erst ab Februar? 

Wir haben die Erfahrung gemacht das die Jugendlichen nach dem Schulwechsel in der siebenten Klasse erstmal mit der neuen Schule und allem was dazu gehört so ausgelastet sind, dass wir erst im zweiten Halbjahr der siebenten Klasse mit Konfi starten!

Warum wöchentlich und mittwochs?

Wir haben die Erfahrung gemacht das die wöchentliche Konfirmationsvorbereitung den Zusammenhalt als Gruppe wesentlich mehr prägt und es auch nicht so schlimm ist wenn man mal nicht teilnehmen kann, weil man dann nicht eine komplette Einheit(Thema) verpasst. Mittwochs ist unser Jugendtag. Im Anschluss trifft sich die Junge Gemeinde und es finden auch Jugendgottesdienste und Andachten statt.

Warum Baumschulenweg?

Baumschulenweg ist von allen fünf Gemeinden am zentralsten gelegen. Man kann die Kirche mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb von 20-30min gut erreichen. Außerdem haben wir hier ein wunderschönes großes Jugendzentrum mit mehreren Gruppenräumen, Kicker und Töpferraum, Garten und Kirchzugang!

Meistens lernt man sehr schnell noch andere Jugendliche aus seiner Gemeinde kennen, mit denen man dann auch gemeinsam  zum Konfirmandenunterricht fahren kann.

Falls sie weiterhin Interesse haben, sind sie schon mal herzlich eingeladen zu unserem Infoabend am 1. Mittwoch nach den Winterferien –  Am 8.2. 23 um 18:00 Uhr. 

Hier lernen wir uns kennen und sie erhalten den Fahrplan für die Konfirmationsvorbereitung mit Terminen und Infos.

Mandy Endter

Rückblick: Jugendgottesdienst

Am 3. September haben wir mit 80 Konfirmand_innen und 40 Teamenden aus zwölf Kirchengemeinden einen tollen Tag in Friedrichshagen erlebt.

In sechs Workshops von TapeArt über ClipArt, Theater, Band, Erlebnispädagogik bis Hip Hop ist ein Jugendgottesdienst zu Prediger 3 „Alles hat seine Zeit“ entstanden!

Danke an den Kreisjugendreferenten Friedrich Böhme, der das Ganze organisiert hat!

Rückblick und Danke: Konfi-Jahrgang 2022

Wir, als Konfirmandinnen und Konfirmanden wollen euch DANKE sagen.

Wir haben uns alle anfangs nur über Videoanrufe kennenlernen können, doch auch schon dort habt ihr euch tolle und interessante Projekte überlegt. Wir haben gerätselt und unser Wissen über den Glauben erweitert. Außerdem haben wir Spiele gespielt und uns wie beisammen gefühlt.

Nach vielen Monaten Online-Treffen sahen wir uns schließlich jeden Mittwoch. Wir haben lustige und spannende Aufgaben gemeistert, wobei wir, als Konfis, sehr zusammengewachsen sind. Schließlich stand unsere erste Konfirmationsfahrt zu dem Großvätersee an. Über Andachten, Projektarbeiten und einer spannenden Nachtwanderung, haben wir zusammen gebetet, gespielt und uns ausgetauscht. Als wir wieder zurück waren, fuhren wir mit dem Fahrrad unsere Kirchen in der Region ab.

In der Johannisthaler Kirche durften wir dann erstmals die Junge Gemeinde kennenlernen. Alle waren genauso nett wie unsere Teamerinnen, welche natürlich auch zur JG gehören.

In den nächsten Monaten trafen wir uns weiterhin zum Konfirmationsunterricht. Wir bearbeiteten Aufgaben über die frühere Zeit und die verschiedenen Religionen. Wir Konfirmandinnen und Konfirmanden haben sehr viele interessante Sachen dazugelernt.

Seit einer gewissen Zeit können wir uns mittwochs im Konficlub treffen. Wir haben zusammen gekocht, gespielt, Gottesdienste vorbereitet und einen Gottesdienst der Jungen Gemeinde gehört. Um diese wunderbare und gesegnete Zeit zu krönen, fuhren
wir auf unsere zweite Konfirmationsfahrt. Es wurden Projekte geschaffen, wobei man immer wieder den Zusammenhalt der KonfirmandInnen spüren konnte.

Wir haben euch (Mandy, Herrn Döhle, Jonna, René, Friederike) das alles zu verdanken. Ohne euch hätte diese aufregende und intensive Zeit ganz anders ausgesehen. Wir bringen euch Respekt entgegen und hoffen, dass wir ertragbar waren und euch diese Zeit genauso gut gefallen hat wie uns. Letzte Woche mussten wir uns, so schwer es auch war, verabschieden.

Den Mittwochabend haben wir auf der Spree ausklingen lassen. Wir waren Tretboot fahren und haben gemeinsam mit der Jungen Gemeinde den Abend sehr genossen. Es wurden nachdenkliche, aber auch sehr lustige Geschichten und Erfahrungen geteilt.

Nun stehen wir nach dieser gesegneten Zeit hier, als konfirmierte Christinnen und Christen. Danke, dass ihr uns durch all dies begleitet habt und uns immer wieder aufs Neue ein Lächeln auf unsere Gesichter gezaubert habt.

DANKE!

Frida Kath,
im Namen der Konfirmierten

Das Glaubensbekenntnis des Konfirmationsjahrgangs 2022
Es ist Ostern! Am Ende gewinnt das Leben! Banneraktion der Ev. Jugend Lichtenberg-Oberspree

Es ist Ostern! Am Ende gewinnt das Leben! Banneraktion der Ev. Jugend Lichtenberg-Oberspree

Wir wünschen allen im Kirchenkreis eine segensreiche Osterzeit. Voller Hoffnung, Leben, Segen und Frieden.

Ein paar unserer Banner haben homophobe und rechte Gewalt erfahren, wurden beschmiert, zerstört oder geklaut. Es kann herausfordern, sich öffentlich zur Gerechtigkeit zu bekennen, aber wir bleiben dabei, es gibt keine bessere Alternative – als die Liebe. Unserer Kirchenkreis bleibt bunt!

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