Archiv der Kategorie: Kirchgebäude

Bericht aus dem GKR Johannisthal

– Dienstbeginn Pfarrerin Bach – GKR-Wahlen – Bau –
– Klimaschutzgesetz der EKBO – Ordination Pfrn. Bach –

Die erste Sitzung nach der Sommerpause Ende August markierte auch einen Neuanfang: Pfarrerin Juliane Bach hatte ihren Dienst angetreten und nahm so das erste Mal als stellvertretende Vorsitzende an der GKR-Sitzung teil.

Nach den üblichen Formalien war die anstehende GKR-Wahl zentrales Thema der Sitzung. In der nächsten Wahlperiode soll der GKR auf acht Älteste und zwei Ersatzälteste wachsen. Vielen Dank allen, die sich bereit erklärt haben, für dieses Amt zu kandidieren! Sie werden sich am 23. Oktober nach dem Gottesdienst der Gemeinde vorstellen. Die Verabschiedung der ausscheidenden Mitglieder findet im Rahmen von „Advent in der Kirche“ am 3. Dezember statt, die Einführung des neuen GKR wird dann am 3. Advent (11. Dezember) sein.

Die Vorbereitung der verschiedenen Baumaßnahmen laufen im Hintergrund weiter, es gibt aber leider keine neuen Meilensteine zu berichten. Auch weil die Sanierung des Hauses Sterndamm 90 noch nicht anlaufen kann, weil Förderzusagen noch ausstehen, hat der GKR den Beschluss gefasst, sich dem Aufruf anzuschließen, die im Klimaschutzgesetz der EKBO vorgesehenen Strafzahlungen auszusetzen. Die stark steigenden Energiekosten in Verbindung mit den ab Januar drohenden Strafzahlungen gefährden die Zahlungsfähigkeit vieler Gemeinden. Da wir am eigenen Beispiel erfahren mussten, dass es kaum zu schaffen war, seit Verabschiedung des Klimaschutzgesetzes der EKBO eine energetische Sanierung der Liegenschaften zu planen, zu beauftragen und durchzuführen, unterstützen wir den Aufruf. Dennoch wollen wir weiterhin alles dafür tun, dass unsere Gebäude so schnell wie möglich so nachhaltig wie möglich betrieben werden: ein Thema, das sicher die nächste Amtszeit begleiten wird.

Diesen Winter werden auch wir noch sparsamer sein, um Energie zu sparen. Richten Sie sich daher auf einen kühlen Kirchsaal (18°C) im Herbst und Winter ein!

Schließlich noch ein Terminhinweis: am Sonntag, den 9. Oktober um 14 Uhr findet der Ordinationsgottesdienst von Pfarrerin Bach in der St. Matthäuskirche (Matthäikirchplatz, 10117 Berlin) statt. Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen.

Anja Herwig

Bericht des GKR Johannisthal

Liebe Leserinnen und Leser,

im Namen des gesamten Gemeindekirchenrates wünsche ich Ihnen ein gesegnetes und vor allem gesundes Jahr 2022.

Immer noch müssen wir uns nach der Pandemie richten, sowohl bei gemeindlichen Veranstaltungen wie auch bei Gottesdiensten und Sitzungen. Wir können nur hoffen, dass das kommende Jahr uns Erleichterung bringt.

Der GKR hat zweimal getagt zum Ende des vergangenen Jahres. Eine Sitzung war mit allen anderen GKRen des Sprengels, um die neue Pfarrerin für Baumschulenweg zu wählen, und Frau Pfeiffer ist in geheimer Wahl gewählt worden.

Bei der letzten Sitzung des Jahres 2021 im Dezember standen Fragen der Haushaltsplanung und der Überlegungen zum Neubau eines Wohnhauses im Mittelpunkt. Wir haben intensiv den Workshop nachbesprochen und werden gemeinsam mit dem Beirat eine Planung entwickeln, die wir Ihnen als Gemeindeglieder im Frühjahr in einer Gemeindeversammlung vorstellen werden.

Die Vorsitzende des Beirates, Antje Gobel, hat zum ersten Mal in ihrer Funktion als ständiges Mitglied an unserer Sitzung teilgenommen. Die Meinung des Beirates bereichert die Diskussion und Entscheidungsfindung. Wir haben auch beschlossen, ab der nächsten Wahlperiode den GKR zu erweitern, um die ehrenamtliche Arbeit auf mehr Personen verteilen zu können. Wir hoffen auf gute Resonanz und Ihr Interesse, für die nächste Wahlperiode zu kandidieren. Die Wahl findet am 13. November 2022 statt.

Vor 125 Jahren zu Ostern wurde die Gemeinde Johannisthal gegründet, und dieses Jubiläum werden wir zum Anlass nehmen, einen Festgottesdienst in diesem Jahr zu Ostern zu feiern. Auch gibt es erste Überlegungen, ob das Jubiläumsjahr nicht ein guter Anlass wäre, der Gemeinde einen besonderen Namen zu geben, und es nicht nur bei der Ortsbezeichnung zu belassen. Was meinen Sie? Lassen Sie uns Ihre Meinung wissen, wir diskutieren gerne darüber.

Bleiben Sie behütet und bleiben Sie weiter so engagiert für die Gemeinde Johannisthal trotz mancher Widrigkeiten.

Ihr Dr. Thomas Menn
Vorsitzender der Gemeindekirchenrates Johannisthal im Januar 2022

Gespräche zum Neubau am Sterndamm

Zwei Tage im November haben wir mit vielen Gemeindegliedern die Idee eines Neubaus auf unserem Gelände Sterndamm 92 – 96 intensiv besprochen. Zu-nächst hat am Freitag unser Projektentwickler die im engeren Kreis schon bekannte Machbarkeitsstudie einer breiteren Gemeindeöffentlichkeit vorgestellt. Im Ergebnis verspricht diese Studie in mehrfacher – wirtschaftlicher, genehmigungsfähiger und nutzungsoffener – Hinsicht sinnvolle Bebauungsmöglichkeiten. Soweit waren wir hier aber schon.

Das Echo lässt insgesamt den Schluss zu, dass sich die Gemeinde eine Bebauung unseres Geländes gut vorstellen kann. Natürlich hängt diese Zustimmung auch davon ab, wie der Baukörper sich in unseren Park einfügt und was für einen Einfluss auf die Nutzung des Geländes das zur Folge hat.

Am Sonnabend haben wir dann die Gelegenheit gehabt, über das Gehörte und Gesehene miteinander ins Gespräch zu kommen. Im Ergebnis kamen wir auf relativ einhellige Gesichtspunkte:

1. Die Sichtbarkeit der Kirche von der Straße her soll verbessert werden.

2. Das können wir dadurch erreichen, dass der Hochzeitsweg von der Straße gerade auf das Kirchenportal zuführt und so eine Sichtachse herstellt.

3. Das bedeutet gleichzeitig, was auch schon für die Einzelbetrachtung gilt, dass das alte Kurhaus abgerissen werden muss. Die verabredete Prüfung ergibt zweifelsfrei, dass auch unabhängig von den Neubauplänen das Gebäude von der Gemeinde wirtschaftlich nicht zu halten ist.

4. Die im Neubau ermöglichten Nutzungen sollen zum Gemeindeleben passen: Mehrgenerationenhaus, Betreutes Wohnen, Kindergarten, Studierendenwohnheim, Café, Eine-Welt-Laden, Gemeindebüro und ergänzende Gemeinderäume …

5. Für den Glockenstuhl muss eine dauerhaft tragfähige Lösung gefunden werden: Die Glocken sollen über den Dächern läuten, um ihre Aufgabe zu erfüllen.

6. Die Brandwand zum Sterndamm 98 müssen wir in die Überlegungen zur Nutzung und Gestaltung des Geländes einbeziehen.

7. Natürlich müssen die technischen Randbedingungen bei allen Überlegungen bedacht werden: Fahrrad- und Autostellplätze,Müllentsorgung, Stauraum, möglicherweise ein Spielplatz …

Ausgangspunkt für die weiteren Überlegungen und Planungen ist die schon im letzten Gemeindegruß abgedruckte Variante mit zwei Gebäuden, die den verlegten Hochzeitsweg umschließen. Aus dem Vergleich mit der Nachbarbebauung ergibt sich, dass vier- bis fünfgeschossiges Bauen genehmigungsfähig sein sollte.

Wir haben verabredet, die Gemeinde und gegebenenfalls auch die Öffentlichkeit fortlaufend und zeitnah über den Stand der Dinge auf dem Laufenden zu halten. Dazu wollen wir die Möglichkeiten einer Informationstafel in der Kirche, die Internetseite der Gemeinde, den Newsletter und den Gemeindegruß nutzen. Behalten Sie also den jeweiligen Stand der Dinge im Auge!

Jetzt ist das Projekt aber auch entscheidungsreif: Noch im Januar wollen wir mit Beirat und Gemeindekirchenrat durch einen Startschuss-Beschluss den Neubau auf den Weg bringen. Nach bisherigem Stand können wir die Entwicklung, also Planung, Durchführung und „Verwertung“ von Teilen unseres Geländes auf geeignete Weise in der bewährten Zusammenarbeit mit unserer bisherigen Partnerin, der „Evangelische Bank – Sustainable Real Estate GmbH“ vorantreiben.

Also: Bleiben Sie neugierig und unter-stützen Sie uns, auch kritisch!

Ihr Pfarrer Hartmut Scheel

Neubau am Sterndamm??

Wir haben es ja schon bei mehreren Gelegenheiten angedeutet: Wir planen sehr ernsthaft, auf unserem Gelände zu bauen. Die ursprüngliche Idee dabei war, durch Verbesserung der Einnahmeseite – dann durch Mieten – die Gemeinde wirtschaftlich längerfristig zu stabilisieren. Daneben können wir z.B. durch einen Kindergarten der Gemeinde auch neue Impulse geben und es uns mit einem Café gemütlich machen. Wir können ja entscheiden, was wir bauen und wofür und damit Leben auf unserem Gelände gestalten. Dass unsere grüne Oase im Kern als solche erhalten und vielleicht sogar aufgewertet werden kann, ist die Voraussetzung aller Überlegungen.

Mit Unterstützung des Kirchenkreises, der in unserem Vorhaben auch ein beispielhaftes Pilotprojekt sieht, liegt jetzt eine Machbarkeitsstudie vor, deren Ergebnisse der Gemeinde am 19. und 20. November vorgestellt werden und die Gemeinde zum Mitdenken eingeladen ist. Das Ergebnis der Studie besagt zunächst nicht viel mehr als: Es ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und im Blick auf die Möglichkeiten des Grundstückes Sterndamm 92-96 ein aussichtsreiches Projekt. Der Bau würde durch einen Kredit finanziert werden und dieser durch die zu erwartenden Einnahmen – hauptsächlich Mieten – von uns bedient werden können und sogar etwas für die Gemeinde übriglassen. Erschrecken Sie nicht: Es geht inzwischen um eine Investitionssumme von über 14 Millionen Euro. Spannend ist natürlich, wie das aussehen könnte. Eine bittere Pille könnte der Abriss des alten Kurhauses sein, das wir in absehbarer Zeit sowieso energetisch sanieren müssten, was uns an den Rand des finanziell Leistbaren oder sogar darüber hinaus bringen würde. Es war nicht unsere Idee, aber ein offenbar begründeter Rat, auch darüber nachzudenken, an diese Stelle einen Neubau zu setzen. Das vorausgesetzt könnte, so der Vorschlag des Projektmanagers, einen „Baukörper“ an der Straßenfront bis hin zu einem direkt in Richtung Kircheneingang verlegten Zugang ins Gelände ergeben und einen zweiten auf der anderen Seite dieses neuen Zuweges ein Stück ins Gelände hinein parallel zur Feuerwehrzufahrt. Die Lücke zwischen den beiden Häusern würde direkt in unsere Kirche einladen. Es könnten in den Häusern ungefähr 40 Wohnungen entstehen oder, wenn wir von Mikro-Apartments zum Beispiel für Auszubildende in Pflegeberufen ausgehen, mehr als die doppelte Anzahl.

Vermutlich werden die Pläne im Laufe unseres innergemeindlichen Gespräches und in Auseinandersetzung mit Architekten, die dann konkrete Pläne für uns erarbeiten sollen, noch in vieler Hinsicht bewegt werden. In Aussicht genommen ist, bis zum Oktober 2022 die Pläne soweit fertig zu haben, dass sie dann in die Mühlen der Genehmigungsverfahren geschoben werden können. Auch dafür ist grob ein Jahr vorgesehen, sodass in den Jahren 2024 und 2025 gebaut werden könnte.

Noch haben wir über diesen groben Zeitrahmen hinaus keine genauen Verabredungen, wie dieser Planungsprozess gestaltet werden kann. Wir möchten aber gern Sie alle einbeziehen und mitnehmen auf diesem Weg. Vermutlich werden wir nicht immer alle einig sein. Ich freue mich trotzdem darauf, mit Ihnen Ideen zu entwickeln und ihnen Gestalt zu geben. Solch ein Prozess kann großen Spaß machen. Und wenn am Ende das Ergebnis auch überzeugt, wovon ich überzeugt bin, können wir als Kirchengemeinde sehr stolz sein.

Also: Werden Sie neugierig und mischen Sie mit!
Ihr Pfarrer Hartmut Scheel

Workshop am 19./20. November 2021 – Bau eines Wohnhauses auf dem Kirchengrundstück

Wie wir bei der Gemeindeversammlung dargestellt haben, denken wir darüber nach, den  Grundstücksteil zum Sterndamm hin zu bebauen, um so langfristig durch Mieteinnahmen die finanzielle Absicherung der Gemeinde zu gewährleisten. In der Zwischenzeit wurde durch einen Projektentwickler der Evangelischen Bank ein Gutachten erstellt, das die grundsätzliche Machbarkeit dieses Projektes bestätigt. Bevor der GKR einen konkreten Beschluss fasst, ob diese Idee weiter verfolgt wird, soll in einem ersten Schritt Richtung konkreter Planung ein Workshop mit dem Projektentwickler und Interessierten aus der Gemeinde stattfinden, in dem Ideen und Visionen für dieses Haus gesammelt und ausgelotet werden. Dieser Workshop geht über zwei Tage: am Freitag, den 19. November wird in einer Abendveranstaltung die Studie mit ersten Ideen vorgestellt, am Samstag, den 20. November findet dann der eigentliche Workshop zur Entwicklung von Ideen statt.

Mitglieder von Gemeindekirchenrat und Gemeindebeirat werden zu diesem Workshop persönlich eingeladen, er steht aber allen Interessierten offen.

Die beiden Termine (beide in der Kirche Johannisthal):

Freitag, 19. November 2021 von 20-22 Uhr
Samstag, 20. November 2021 von 10-13 Uhr

Es gilt die 3G-Regel, d.h. Impf- oder Genesenenstatus bzw. negativer Test müssen nachgewiesen werden. Wir bitten Sie darum, das Hygienekonzept der EKBO für Gemeinde-Veranstaltungen zu beachten.

Aus dem Kiezblick: „Als ein Ausflugslokal Gotteshaus wurde: 100 Jahre Kirche Johannisthal“

„Die evangelische Kirche in Johannisthal verbirgt sich hinter einem in unserer Region ungewöhnlichen Bau. Äußerlich ist sie gar nicht so einfach als Kirchenbau identifizierbar. Sie liegt hinter der Straßenbebauung etwas versteckt und besitzt keinen Kirchenturm. Geläutet wird trotzdem und man kann dabei den Glocken sogar beim Schwingen zuschauen, hängen sie doch im Garten in einer separat stehenden Stahlkonstruktion. Auch ist die Kirche vergleichsweise jung, das Gebäude aber vier Jahrzehnte älter. Es wurde nicht als Kirche erbaut, sondern hat eine bewegende Vorgeschichte. …“

Lesen Sie weiter im Kiezblick – Ausgabe 295

Bericht des GKR Johannisthal

– Pfarrhaus – Hochzeitsweg – Pfarrstelle – Gemeindebeirat –

Liebe Leserinnen und Leser,

in den Monaten März und April 2021 hat der Gemeindekirchenrat Johannisthal viermal getagt und – Corona geschuldet – leider nur als Videokonferenz. Wie Ihnen fehlt auch uns der persönliche Kontakt, um uns auszutauschen. Aber die Sicherheit, sich nicht anzustecken oder die Viren weiterzuverbreiten, geht vor.

Das war ein Grund, weshalb wir uns gegen die Präsenzgottesdienste zur Osterzeit und danach entschieden hatten. Die Mehrheit im GKR war im April auch der Ansicht, dass Präsenzgottesdienste in der gesamtgesellschaftlichen Betrachtung nicht angemessen sind, wenn die Zahlen der Angesteckten steigen und viele Plätze, die zu unserem Leben gehören, nicht mehr betreten werden dürfen. Nun, Anfang Mai, nehmen die Impfungen an Fahrt auf, die dritte Welle scheint abzuflauen und das Wetter wird besser. Deshalb freuen wir uns darauf, Sie – natürlich immer noch mit allen Vorsichtsmaßnahmen wie medizinischer Maske und Abstand – zu den Gottesdiensten im Pfarrgarten begrüßen zu können.

Eine grundsätzliche Entscheidung haben wir inzwischen leider treffen müssen: Die Gemeinde kann es sich finanziell nicht erlauben, das Haus im Sterndamm 90 zu einem Pfarrhaus umzubauen. Hätten wir dies weiter ausgeführt, so müssten wir etliche hunderttausende Euros mehr ausgeben, weil das Klimaschutzgesetz der Landeskirche eine klimaschutzgerechte Sanierung bei kirchlich genutzten Liegenschaften, z. B. bei einem Pfarrhaus, zwingend seit Oktober 2020 vorschreibt. Das Geld dazu hätten wir nicht, mit der Folge, dass wir anderenfalls in den nächsten Jahren bei den Stellen der Hauptamtlichen einschließlich der Pfarrstelle würden sparen müssen. Wir werden deshalb das Haus zu einem Wohnhaus für den freien Markt sanieren, und hoffen, in Zukunft finanziell sicherer dazustehen und damit Pfarrstelle und Kantorenstelle in den nächsten Jahren ausreichend finanzieren zu können. Eine Zwangsverwaltung durch die Landeskirche mit Suspendierung des gewählten GKR wollten wir nicht befürchten müssen, wenn wir defizitär wirtschaften. Unserem Wirtschafter kraft Amtes, Herrn Dr. Krüger, gilt unser besonderer Dank, dass er alle Zahlen im Blick behält und zusammen mit dem Kirchenverwaltungsamt den Haushalt plant.

Zum Jubiläum von Gemeinde und Kirchengebäude im August dieses Jahres wird der sogenannte Hochzeitsweg wieder hergestellt sein, sicherlich eine Freude für alle, dass die Kirche zentral vom Sterndamm gesehen und betreten werden kann.

Eine große Bitte haben wir als GKR an Sie: In der zweiten Jahreshälfte werden wir einen Gemeindebeirat ernennen, der uns bei unserer Arbeit unterstützen soll und Ideen aus der Gemeinde zu uns bringt. Bitte überlegen Sie, wer Mitglied sein könnte mit Nähe zu unserer Gemeinde. Der Beirat sollte zweimal im Jahr tagen und ein Mitglied ist ständiger Gast bei den GKR-Sitzungen. Helfen Sie uns bitte mit Vorschlägen, auch Sie selbst können uns Ihr Interesse am Beirat mitteilen.

Bleiben Sie alle gesund, in der Erwartung und Freude, dass wir uns bald wieder in und an der Kirche treffen können.

Ihr Dr. Thomas Menn